WASH Regionalworkshops

Regionalworkshop Jordanien
Warum

In enger Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen des WASH-Netzwerks hat die GTO ein internationales WASH-Fortbildungsformat entwickelt, welches jährlich in den Zielregionen der deutschen humanitären Hilfe – Asien, Afrika und WANA (West Asia & North Afrika) – gemeinsam durchgeführt führt.

Die regionale WASH-Workshop-Reihe ist Teil eines strategischen Maßnahmenportfolios, welches in Zusammenarbeit mit dem WASH-Netzwerk und dem Auswärtigen Amt, entwickelt und durchgeführt wird, um den steigenden Bedarf an lokalen, qualifizierten WASH-Fachkräften im Partnerländern in der humanitären Hilfe zu decken. Sie soll dabei die Preparedness von krisen- und katastrophenanfälligen Regionen stärken und die notwendige Kapazitätsentwicklung (Response Capacity) zur Bereitstellung eines würdevollen Zugangs zu sauberem Trinkwasser, sanitärer Grundversorgung und Hygiene in Katastrophen- und Krisengebieten unterstützen.

Der Transfer von Fachwissen, die Förderung eines zielgerichteten Erfahrungsaustausches und die aktive Vernetzung der regional agierenden WASH-Netzwerkmitglieder und deren lokaler Partner mit den zentralen Akteuren des humanitären Systems soll die humanitäre Koordinierung unterstützen und spezifische Ressourcen, Erfahrungen und Expertisen sowohl für die Teilnehmer*innen als auch für das humanitäre System verfügbar machen. Die Initiative wird dabei kontinuierlich an die strategischen Prioritäten des Global WASH Cluster in den Bereichen Wissensmanagement und Kapazitätsaufbau angepasst.

Weitergehende Informationen zum Trainingsangebot und Terminen gibt es auf der Seite des WASH-Netzwerks.

Fakten
  • 3
    Welt-Regionen
  • 9
    Workshops in 4 Jahren
  • 7
    verschiedene Länder
  • 230+
    Teilnehmer*innen